Über mich

„Hallo, ich bin die Laaari“                     

Ich, Bloggerin, Foodblogger

Eigentlich heiße ich Larissa, bevorzuge aber trotzdem Lari. Ich bin 23 Jahre alt, lebe in meiner absoluten Lieblingsstadt Bamberg und befinde mich in den letzten Zügen meines Studiums.

Wie bin ich zum Kochen gekommen?

Das Kochen habe ich schon sehr früh für mich entdeckt. Ich habe mit 12 Jahren angefangen immer öfter für meine Familie zu kochen, einfach weil es mir Spaß gemacht hat. Da hatte ich natürlich noch keine Ahnung wie man Gerichte schmackhaft zubereitet und teilweise hat es echt nicht gut geschmeckt, aber ich habe einfach immer weitergemacht und experimentiert. Meine Mama (Obrigada Mãe ❤️) hat mir dabei gerne geholfen und mir gezeigt, wie es richtig geht und so habe ich mich kontinuierlich verbessert.

Hinzu kommt, dass ich jahrelang in der Gastronomie gearbeitet habe. Ich habe dort zwar gekellnert und nicht gekocht, aber dennoch fand ich es in der Gastroküche immer schön und bin wirklich sehr gerne zum Arbeiten gegangen. Ich glaube, dass mich die Zeit dort sehr geprägt hat. Die Gerichte dort fand ich einfach immer unendlich lecker, sehr abwechslungsreich und kreativ. Und das hat meine Liebe zum Kochen noch mehr verstärkt! Außerdem habe ich immer gerne beobachtet, wie die Köche dort gearbeitet haben und habe auch gerne nachgefragt. 🙂

Dazu kommt meine Leidenschaft für YouTube Rezept Videos, die ich während meines Studiums auch gern mal bis 3 Uhr morgens geschaut habe! 😀

Wie ernähre ich mich?

Bis in mein drittes Studiumssemester habe ich eigentlich immer gekocht, worauf ich Lust hatte. Also von gesunden Gerichten, bis zu fettigem Fleisch war alles dabei. Ich habe zwar schon immer auf die Qualität meiner Lebensmittel geachtet, aber eher weniger auf die Wertigkeit der Gerichte.

Durch die Diagnose meiner Schilddrüsenunterfunktion, sowie extremen Verdauungsproblemen, bin ich dann zu der Entscheidung gekommen, dass ich etwas grundlegend verändern muss. Denn ich hatte einfach keinen Bock mich mit diesen Wehwehchen abzufinden. Stattdessen habe ich damit angefangen Bücher über Autoimmunerkrankungen, Darmgesundheit und gesunde Ernährung zu lesen und mich weiterzubilden. 🙂

Und Spoileralert: Die Kernaussage dieser Bücher (auf das absolute Minimum heruntergebrochen) war eigentlich immer „Du bist was du isst und wenn du dich ganzheitlich und ausgewogen ernährst, dann geht es dir gut und wenn du weiterhin schlechte Lebensmittel zu dir nimmst, dann gehts dir schlecht und deine Probleme werden schlimmer.“

Also habe ich schon mal meinen Speiseplan grundlegend überdacht und einige Produkte komplett verworfen:

Ich habe aufgehört Milch zu trinken (Ich esse allerdings Joghurt und Käse) und Fleisch zu essen. Das ging natürlich nicht von heute auf morgen, aber in kleinen Schritten hat das gut funktioniert, sodass ich heute überhaupt nicht den Eindruck habe irgendetwas zu verpassen durch diesen „Verzicht“. Ganz im Gegenteil: Ich esse so abwechslungsreich, gesund und kreativ, wie noch nie zuvor und das macht mich viel glücklicher als der McDonalds Burger, dessen Glücksgefühle maximal 5 Minuten angedauert haben, bis man dann mit Bauchschmerzen daran erinnert wurde, was für einen Müll man sich gerade reingezogen hat.

Um was geht es bei diesem Blog?

Ich bin ein absoluter Foodie und Essen muss mir schmecken. I ain’t got no time for bad food 🤣. Das war mir immer wichtig.

Leider hatte ich vor meiner Ernährungsumstellung oft den Eindruck, dass gesundes Essen langweilig ist. Und da ich nicht verzichten wollte, habe ich einfach immer versucht die Fleischvariante, durch eine geile Zubereitung von Gemüse und Gewürzen noch geiler zu machen, als das oftmals fettige Original.

Mein selbstgemachtes Süßkartoffel Chili ist beispielsweise immer gut angekommen, mittlerweile das absolute Lieblingsgericht meines Freundes (😚), ist gesund, aber schmeckt einfach nur hammer und gar nicht so gesund, wie es nebenbei noch ist! 😉

Und da ich total oft nach Rezepten gefragt wurde, hatte mein Freund die Idee, dass ich doch einen Blog erstellen könnte. 🙂

Mein Ziel ist es gesundes Soulfood zu kochen!

Es erwarten dich also verschiedene, vegetarische und vegane Rezepte, die (meistens) zufällig gesund sind! Daher stammt übrigens auch der Name. 🙂

Versteht mich nicht falsch, die Menge macht das Gift und ich esse natürlich auch gerne mal ein Stück Kuchen, Pizza ist mein Lieblingsessen und ich trinke auch sehr gerne Bier (vor allem als Wahlfränkin <3), aber ich versuche immer eine Balance beizubehalten. 🙂 Genuss ist ja schließlich auch wichtig!

Probiert doch einfach mal was aus und lasst mir eure Meinung in den Kommentaren. Ich freue mich über konstruktives Feedback 🙂 <3

Liebe Grüße,

Lari

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